Michael Nahm im Gespräch (2017)
• Kurz vor ihrem Tod erleben viele Patienten mit schweren Gehirnstörungen, auch Menschen, die beispielsweise jahrelang unter der Alzheimer-Erkrankung gelitten haben, eine Phase völliger geistiger Klarheit. Dieses Phänomen der „terminalen Geistesklarheit“ widerspricht der These, dass das menschliche Bewusstsein fest in der Biochemie des Gehirns „verankert“ ist. Es ist bisher aber kaum erforscht. Der deutsche Biologie Michael Nahm hat darüber unter dem Titel „Wenn die Dunkelheit ein Ende findet“ ein Buch geschrieben.
Im Gespräch mit ihm geht es unter anderem um die Frage, welche Bedeutung diese Fälle für unser Welt- und Menschenbild haben könnten und welchen Zusammenhang es mit anderen Todesnähe-Erlebnissen geben könnte.
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