27. April 2024

„Jede Faser des Leibes und der Seele schreit gellend: Turandot!“

Turandot

• Lyrisches Drama in drei Akten und fünf Bildern von Giacomo Puccini 

Libretto: Giuseppe Adami (1878–1946) & Renato Simoni (1875–1952) 
Musik: Giacomo Puccini (1858–1924) 
Uraufführung: 25. April 1926, Mailand (Teatro alla Scala)
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Akte:
1. Vor den Mauern des kaiserlichen Palasts in Peking
2. In einem Pavillon/Auf dem großen Platz vor dem kaiserlichen Palast
3. Im Garten des kaiserlichen Palasts

Hauptpersonen:
Turandot, eine chinesische Prinzessin: Sopran
Altoum, der Kaiser von China: Tenor
Timur, entthronter König der Tataren: Bass
Kalaf, Timurs Sohn: Tenor
Liù, Timurs junge Dienerin: Sopran
Ping, Kanzler: Bariton
Pang, Marschall: Tenor
Pong, Küchenmeister: Tenor
Ein Mandarin: Bariton

Kurze Werkeinführung

„Turandot“ ist die letzte Oper des großen italienischen Komponisten Giacomo Puccini. Sie wurde 1926 in Mailand uraufgeführt und konnte sich als eines der wenigen Werke, die im 20. Jahrhundert entstanden sind, international auf den Spielplänen bis heute behaupten. Seine anhaltende und zunehmende Beliebtheit verdankt Puccinis Oper nicht zuletzt der berühmten, vielleicht berühmtesten Tenor-Arie „Nessun dorma“ aus dem 3. Akt.

Die Entstehungsgeschichte von „Turandot“ ist ein Drama für sich. Puccini konnte sein letztes Werk nicht mehr fertig komponieren; er starb 1924 an Kehlkopfkrebs. Schon drei Jahre zuvor hatte er an einen seiner Textdichter, den italienischen Dramatiker und Drehbuchautor Giuseppe Adami, geschrieben: „Ich glaube, Turandot wird nie fertig werden.“ Zu diesem Zeitpunkt plagte Puccini allerdings weniger seine Krankheit – als Kettenraucher nahm er fallweise Halsbeschwerden nicht besonders ernst –, als vielmehr die Säumigkeit seiner Librettisten, die an ihm nagte: „Wenn das Fieber der Begeisterung nachläßt, erlischt es schließlich ganz …“

Zudem waren da Selbstzweifel – würde es ihm gelingen, diesen komplexen Stoff stimmig zu vertonen? – und auch Zweifel an den Leistungen seiner Librettisten. Vier Textvorschläge für das Schluss-Duett und das Finale hatte Puccini zurückgewiesen. Als im Oktober 1924 endlich eine Fassung vorlag, die ihn zufrieden stellte, war es bereits zu spät: Die Behandlung des in seinem Kehlkopf entdeckten Tumors schlug fehl, Puccini starb am 29. November 1924. Für den Schluss seiner Oper, deren Uraufführung bereits geplant war, hatte er lediglich Skizzenblätter hinterlassen.

Auf dieser Grundlage wurde „Turandot“ schließlich von Franco Alfano (1876–1954), einem italienischen Komponisten, fertig vertont.

Es war der berühmte, mit Puccini befreundete Dirigent Arturo Toscanini (1867–1954), der Franco Alfano ins Spiel gebracht hatte – und er war es auch, der den nachkomponierten Schluss der Oper bei der Uraufführung des Werkes dann doch nicht spielen ließ. An der Stelle, wo Puccinis Originalpartitur endete, brach Toscanini ab, legte den Taktstock nieder und sagte: „Hier endet das Werk des Meisters. Danach starb er.“

Nach ergriffenem Schweigen ertönte aus den Rängen der Mailänder Scala schließlich ein „Viva Puccini!“-Ruf, und ein gewaltiger Jubelsturm folgte. Erst bei der zweiten Vorstellung dirigierte Toscanini auch Alfanos Finale – allerdings mit erheblichen Kürzungen gegenüber dessen ursprünglicher Komposition, die der Dirigent als nicht im Einklang stehend mit Puccinis Absicht fand, jeden Bombast vermeiden zu wollen.

Üblicherweise wird die von Toscanini „redigierte“ Alfano-Fassung des Finales bis heute gespielt; manchmal jedoch werden Toscaninis Streichungen zum Teil (Wiener Staatsoper, 2016) oder ganz (Salzburger Festspiele, 1994) zurückgenommen – oder es wird der alternative Schluss des italienischen Komponisten Luciano Berio (1925–2003) gegeben, der im Jahr 2002 entstand. –

„Turandot“ spielt zu einer mystischen Zeit in Peking. China wird von Kaiser Altoum regiert, Turandot (sinngemäß bedeutet der Name einfach „Mädchen aus Turan“) ist seine Tochter – eine wunderschöne, aber gefühlskalte chinesische Prinzessin, die jeden ihrer Freier köpfen lässt, der drei gleichnishafte Rätselfragen, die sie ihm stellt, nicht richtig beantworten kann. So „zieren“ die Zinnen des kaiserlichen Palastes bereits zahlreiche abgeschlagene Köpfe … und das alles, weil einst ein tartarischer Eroberer Turandots Ahnfrau, Prinzessin Lo-uling, geraubt und ermordet hatte. Männer sind Altoums Tochter deshalb (?) ein Gräuel.

Die Erzählung von der männermordenden Rätsel-Prinzessin geht auf literarische Quellen aus dem Orient zurück. Die Grundlage für Puccinis Librettisten war das 1792 entstandene Märchenstück „Turandot“ des venezianischen Theaterdichters Carlo Gozzi (1720–1806), das Friedrich Schiller (1759–1805) nacherzählt hatte.

Die Handlung

Kurz und gut

Die abgeschlagenen Köpfe seiner Vorgänger spornen einen überzeugten Brautwerber erst recht dazu an, der Prinzessin seiner Wahl liebevoll den Hof zu machen.

1. Akt: Vor den Mauern des kaiserlichen Palasts in Peking

Das schaulustige Volk von Peking hat sich vor den Mauern des kaiserlichen Palasts versammelt und lauscht den Worten eines Mandarins, der die bekannte Proklamation der Prinzessin verkündet: „Turandot, die Reine“ sei bereit, einen Mann von königlichem Blute zu ehelichen, sofern er die drei Rätsel lösen könne, die sie ihm aufgibt. „Doch wer die Probe sucht und nicht besteht, soll fallen von der Hand des Henkers.“

Die Schädel auf den Zinnen zeugen von den vielen Hinrichtungen, die bereits stattgefunden haben. Nun, sobald der Mond aufgeht, soll ein weiterer Mann sterben. Denn der Prinz von Persien „konnte die Rätsel nicht raten“.

Die nach Blut lechzende Menschenmenge wird von den Wachen zurückgetrieben. In dem entstehenden Tumult kommt ein alter, blinder Mann zu Fall: Timur, der nach einer verlorenen Schlacht entthronte, nach China verbrachte König der Tartaren. Gemeinsam mit seiner Dienerin Liù ist er nach Peking gekommen. Sie versucht, ihren Herrn wieder auf die Beine zu bringen, ein junger Mann kommt ihr dabei zur Hilfe.

Und dieser Akt der Nächstenliebe wird zum Schicksalsmoment: Denn der Helfer – Prinz Kalaf – erkennt in dem Alten seinen verschleppten Vater wieder. Jahrelang hatten die beiden einander nicht gesehen. Dennoch ist jetzt nicht die Zeit für plakative Wiedersehensfreude. In der Menge könnten sich Feinde verbergen, Zurückhaltung ist also angezeigt.

Aber weshalb hat Liú seinen Vater auf der Flucht begleitet und dessen Elend geteilt? Verwundert fragt Kalaf die Dienerin nach dem Grund für ihre Treue – und erfährt, dass sie es aus Dankbarkeit getan hat … für ein Lächeln, das Kalaf ihr einst geschenkt hatte.

Da wird der Prinz von Persien vorgeführt – und beim Anblick des schönen Jünglings schlägt die Blutgier des Volkes in einen Ruf nach Begnadigung um.

Wie wird Turandot in ihrer kaiserlichen Loge entscheiden? Auch Kalaf stimmt in den um Gnade bittenden Chor ein, und er drängt nach vorn, um die Prinzessin zu sehen, sie zu verfluchen.

Turandot bleibt eiskalt. Mit wortloser Geste befiehlt sie die Hinrichtung des Prinzen.

Kalaf aber ist vom Anblick der Prinzessin wie gebannt. Er sieht plötzlich nur noch ihre Schönheit und ist wie durch Zaubermacht vom Wunsch beseelt, Turandots Liebe zu erringen.

Vergeblich drängen Timur und Liù ihn zum Fortgehen. Denn Kalaf will den Gong an der Stadtmauer schlagen – und damit öffentlich seine Bereitschaft bekunden, sich den Rätselfragen zu stellen. Auch die drei kaiserlichen Minister – Ping, Pang und Pong – können ihn nicht von diesem Vorhaben abbringen, weder durch Warnungen, noch durch Späße oder Drohungen.

Liù ist von der magischen Veränderung, die den Mann, den sie heimlich liebt, erfasst hat, besonders erschüttert. Sie fleht Kalaf an, von seinem Vorhaben abzulassen. Sein Tod würde ihr und seinem Vater das Herz brechen („Signore, ascolta!“):

Hör mich an, ob Herr!
Liù erträgt das nicht!
Nach soviel Sehnsucht und endlosem Wandern
im Herzen deinen Namen …

Kalaf tröstet sie („Non piangere, Liù“). Liù solle ihre Erinnerung an das Lächeln bewahren und ihrem Vater weiterhin treu sein – doch er hat keinen Sinn für ihre Gefühle. „Jede Faser des Leibes und der Seele schreit gellend: Turandot!“.

Kalaf schlägt dreimal den Gong.

2. Akt: In einem Pavillon

Ping, Pang und Pong, die drei kaiserlichen Minister, bereiten in einem Pavillion protokollgerecht eine Zeremonie vor – sie könnte Turandots Hochzeit dienen, oder aber, wie bisher immer, eine weitere Hinrichtung begleiten. Schon seit Jahren sind die Vorbereitungen die gleichen; noch nie konnte ein Freier die verhängnisvollen Rätsel der Prinzessin lösen.

Ping, Pang und Pong gedenken der friedlichen Vergangenheit Chinas und beklagen die Entwicklungen seit Turandots Geburt. Sie hoffen, dass sie eines Tages wieder in ihre Landsitze, weit weg von Peking, zurückkehren dürfen („Ho una casa nell’ Honan“) und stellen sich vor, wie es wohl wäre, würde sich die Prinzessin tatsächlich einmal verlieben.

Signale kündigen die nächste Rätsel-Prüfung an. Ein weiterer Bewerber wird sein Lebens aufs Spiel  setzen …

Auf dem großen Platz vor dem kaiserlichen Palast

Die große Menschenmenge, die vor dem kaiserlichen Palast zusammengeströmt ist, beobachtet gespannt die Vorbereitungen zur Zeremonie. Kaiser Altoum tritt auf; er „gleicht einem Gott, der zwischen Wolken erscheint“, begleitet von acht Weisen, die in versiegelten Rollen die Lösung der Rätsel mit sich tragen.

Chinas Kaiser ist ein alter Mann und steht der brutalen Tradition, auf die seine Tochter besteht, bekümmert gegenüber. Aber einst hat er Turandot geschworen, ihre Wünsche zu erfüllen, und er fühlt sich an seinen Eid gebunden.

Auch die Prinzessin erscheint vor der Menge – so, wie jeder sie kennt: stolz, schön und gefühlskalt. Wiederum tritt der Mandarin auf und verkündet Turandots bekannte Proklamation. Sie selbst erinnert das Volk an das Leid, das ihre Urahnin Lou-ling erfahren habe und das sie rächen wolle. („In questa reggia“)

In diesem Schloss,
vor vielen Tausend Jahren
ertönte einst
verzweiflungsvoll ein Schrei … 

Der unbekannte Prinz, der jetzt um ihre Hand wirbt, sei ein Mann „wie er“ – wie jener Fremde, der Lou-ling nachts aus dem Palast geschleppt und dann ermordet hatte. Sie, Turandot, werde ihm niemals gehören, und auch keinem anderen Mann.

Dieser Meinung setzt Kalaf seinen Glauben an die Macht der Liebe entgegen – und harrt des ersten Rätsels. Es lautet: „Welches schillernde Phantom wird jede Nacht aufs Neue geboren, um in der Morgenröte zu sterben und in den Herzen der Menschen weiterzuleben?“

Kalaf weiß sofort die Antwort. Es sei „die Hoffnung“. Die acht Weisen öffnen die erste Rolle – und bestätigen die Richtigkeit der Antwort.

Das zweite Rätsel: „Ohne eine Flamme zu sein, lodert es auf wie eine Flamme. Kalt ist es im Tod, aber es erglüht beim Traum von Sieg, und sein Glanz gleicht der Abendsonne.“

Nach einem Augenblick der Überlegung löst Kalaf auch dieses Rätsel. Es ist „das Blut“. Wiederum bestätigen die Gelehrten die Richtigkeit dieser Antwort; das Volk jubelt begeistert.

Turandot hofft nun, der Fremde werde an der Schwierigkeit des dritten Rätsels scheitern. Es lautet: „An welchem Eis, das dich entzündet, durch dein Feuer aber nur noch mehr erstarrt, wirst du verbrennen?“

Kalaf zögert länger, die Prinzessin frohlockt bereits, doch dann löst der Fremde auch ihr letztes Rätsel: „Turandot! – Du bist das Eis!“, ruft er, ist sich aber sicher, dass die Prinzessin an seinem Feuer „auftauen“ und ihm zugetan sein werde.

Das Volk jubelt begeistert, Turandot beschwört indessen ihren Vater, sie nicht dem Fremden auszuliefern. Doch Kaiser Altoum, erleichtert darüber, wegen seines Eids nicht noch ein Leben auf dem Gewissen zu haben, besteht darauf, dass auch sie das Gesetz einzuhalten habe.

Da wendet sich Turandot, empört und überwältigt von der Wendung, selbst an den Fremden, fragt ihn, ob er sie mit Gewalt „in seine Arme zwingen“ wolle. Kalaf verneint – und gibt Turandot statt dessen nun seinerseits ein Rätsel auf: Sie kenne seinen Namen nicht; wenn es ihr gelinge, ihn bis zum Morgengrauen zu erraten, dann sei er bereit, Verzicht zu leisten und zu sterben …

Die Kaiserhymne erklingt, das Volk stimmt eine Lobeshymne an, die entscheidende Nacht bricht an.

3. Akt: Im Garten des kaiserlichen Palasts

Herolde verkünden dem chinesischen Volk den Auftrag der Prinzessin: „Diese Nacht soll in Peking niemand schlafen.“ Alle haben sich an der Suche nach dem Namen des Fremden zu beteiligen. Bis morgen müsse dieser bekannt sein, andernfalls hätten die Bewohner der Stadt mit der Todesstrafe zu rechnen. Angst und Schrecken erfüllt die Nacht.

Kalaf indes ist sich seines abermaligen Sieges über Turandot sicher. Der kommende Morgen werde ihm den Sieg bringen – über Turandot! („Nessun dorma!“)

Keiner schlafe!
Auch du, Prinzessin,
in deinen kalten Räumen,
blickst schlaflos nach den Sternen …
Morgen werde ich siegen!

Ping, Pang und Pong versuchen, dem Prinzen das Geheimnis seines Namens zu entlocken. Schöne Mädchen sollen ihn umstimmen, die Aussicht auf Reichtum, schließlich die Androhung grausamer Qualen. Doch Kalaf bleibt unbeirrbar. Er ist entschlossen, Turandot zu erobern.

Dann aber geschieht etwas, womit er nicht gerechnet hat: Schergen schleppen seinen Vater Timur und dessen Dienerin Liù herbei. Die beiden waren am Vortag im Gespräch mit ihm beobachtet worden. Kalaf ist entsetzt.

Turandot nimmt den Alten sofort ins Verhör, aber als ihm die Folter droht, stellt sich Liù entschlossen vor ihren Herrn: „Den Namen, den ihr suchet, kenn’ ich allein!“

Die Menge ist erleichtert – diese Frau kennt tatsächlich das Geheimnis. Doch Liù ist nicht bereit, es zu verraten. Turandot befiehlt nun, sie zu foltern, doch Liù bleibt standhaft und beeindruckt die Prinzessin mit ihrer ungewöhnlichen Tapferkeit. „Was hat dir solchen Heldenmut verliehen?“, will sie wissen. „Die Liebe“, antwortet Liù, „Pein und Qualen sind meine Liebesgabe!“

Die Prinzessin gibt dem Henker Befehl, die Folter fortzusetzen, um den Namen zu erfahren. Liù aber kündigt Turandot an, dass auch sie diesen Fremden bald lieben werde. („Tu che di gel sei cinta“)

Du bist von Eis umgürtet,
doch solcher Glut wirst du dennoch erliegen,
und dann wirst auch du ihn lieben!

In ihrer Sorge, durch die Folter letztlich schwach zu werden, entreißt Liù einem Soldaten dessen Dolch, tötet sich mit der Waffe selbst – und stirbt in Kalafs Armen.

Der alte Timur ist fassungslos, sogar die Minister empfinden Mitleid, das Volk hat Angst. Kalaf aber stürzt sich in einer Mischung aus Wut und Leidenschaft auf Turandot, wirft ihr Grausamkeit vor („Principessa di morte“), umarmt sie aber im nächsten Moment, überwindet ihre Gegenwehr und küsst sie innig.

Da beginnt sich das Herz der Prinzessin doch zu erweichen. Erstmals kommen ihr Tränen, und sie gesteht, den fremden Prinzen von Beginn an zugleich gefürchtet und geliebt zu haben. („Del primo pianto“) Sie wolle seinen Namen nun gar nicht mehr wissen: „Nach solchem Siege kannst Du, o Fremdling, stolz von dannen ziehen mitsamt Deinem Geheimnis!“

Kalaf aber bleibt bei seiner Überzeugung, Turandot werde ihn lieben – und nennt ihr stolz seinen Namen, womit er seinen Sieg und sein Leben erneut in ihre Hände legt.

Vor dem kaiserlichen Palast

Hoch über der Treppe, die zum Palast führt, thront Kaiser Altoum, umgeben von seinem Hof. Mit ihm wartet die Menge auf die öffentliche Nennung des Namens.

Bei Sonnenaufgang schreitet Turandot feierlich zum Thron: „Mein Herr und Vater … ich kenne den Namen des Fremden. Es ist Liebe!

Jubelrufe ertönen. Das Volk feiert seinen Kaiser, das glückliche Paar und das Ende einer Schreckenszeit.

Eva Marton als Turandot in einer Produktion der Metropolitan Opera, 1988