Mein „journalistischer Seitensprung“ zum Video-Portal YouTube begann im März 2013. Damals habe ich einen ersten eigenen Kanal mit dem Titel „WissensWerteWelt“ etabliert. Er blieb bis heute das, was er von Anfang an war – ein nicht gewinnorientiertes, weltanschaulich offenes, überkonfessionelles Projekt, das ebenso ein Forum für Interviews mit Wissenschaftlern und Künstlern sein soll, wie auch für Inhalte, die ins Kulturelle oder Spirituelle weisen (obwohl ich persönlich vielen religiös-esoterischen Strömungen sehr kritisch gegenüber stehe)
Jetzt, knapp sieben Jahre nach der Gründung des Kanals, freue ich mich sehr über Zahlen aus der Statistik, denen zufolge jüngst die Marken von 5 Millionen Video-Aufrufen und 20.000 Abonnenten überschritten worden sind. Das ist, finde ich, nicht übel im Hinblick darauf, dass hier ja nicht um Themen geht, die normalerweise breites gesellschaftliches Interesse finden: Künstliche Intelligenz, Nahtoderfahrungen, Parapsychologie, Operngesang … Es ist ein ziemlich bunter Bauchladen, der in Gestalt des Kanals „WissensWerteWelt“ meine Interviews und Filmdokumentationen zusammenfasst. Aber als freier Journalist darf man ja inhaltlich „breit gestreut“ sein.
Neun verschiedene Playlists und insgesamt etwa 150 Videos stehen derzeit online; weitere werden folgen.
Ich danke allen interessierten Zuschauern für ihr Interesse und die anregenden Kommentare!
Information/Kanalbeschreibung:
„WissensWerteWelt“ bietet Interviews und Filmbeiträge zu psychologischen, kulturellen und weltanschaulichen Themen. Der YouTube-Kanal versteht sich als unabhängig, überkonfessionell und arbeitet nicht gewinnorientiert. Die Einnahmen aus der Werbung und alle Spenden werden zweckgebunden für weitere Produktionen verwendet. Die Beiträge dienen der Information im Sinne einer neutralen, unabhängigen Berichterstattung. Bezahlte PR-Beiträge lehne ich ab. Daher verbinde ich mit den in den Videos vorgestellten Meinungen und Aussagen keinerlei Empfehlung und kann keine Verantwortung dafür übernehmen. Die Sicht der Interviewpartner muss nicht meiner persönlichen entsprechen.